Schon seit Langem ist es kein Geheimnis mehr, dass der Job als Escort ein durchaus lukrativer Job ist und sich auch hervorragend als Nebentätigkeit eignet, dass man seinen Zeitplan so gestalten kann wie man möchte. Nichtsdestotrotz ist es ein Beruf, über den im privaten Kreise mit Menschen, die nicht in diesem Feld tätig sind und womöglich auch kein Bedürfnis danach haben, selten gesprochen wird. Häufig fehlt es einem an Ansprechpartnern, bei denen man sich informieren kann, wie der gute Einstieg ins Business gelingt.
Was macht ein Escort?
Wenn man als Escort arbeitet, so wird man bezahlt, um einen Kunden zu begleiten. Dabei kann es sich um die verschiedensten Orte und Events handeln. Das Ziel ist dabei, dem Kunden eine schöne Zeit zu bescheren und sich Zeit für ihn zu nehmen. Was der Kunde letztendlich aber fordert, ist sehr individuell und sollte bereits vor dem Treffen festgelegt werden.
Das Escort kann dabei selbst entscheiden, ob es das Angebot annimmt oder nicht, da er/sie pro Abend bezahlt wird.
Hat man ein ungutes Gefühl oder empfindet sich nicht als das passende Gegenstück, so hat man die Möglichkeit das Angebot abzulehnen. Dieses Prinzip macht es auch zu einem so guten Nebenjob, denn man hat die Möglichkeit ohne Probleme nebenbei noch zu studieren oder anderweitig zu arbeiten.
Wie bewirbt man sich?
Wie bereits erwähnt mangelt es abseits des Feldes häufig an Ansprechpartnern, weshalb viele, die sich für den Job interessieren, sich fragen wie man sich den nun bewirbt. Die Escort Bewerbung bei Escortdamewerden kann dabei an eine Agentur gehen. Der Vorteil ist dabei, dass die Agentur sich um alles Notwendige kümmert und so zum Beispiel auch ein Kundenspektrum hat und man schneller Aufmerksamkeit bekommt.
Dabei wird zuerst meist ein Fotoshooting veranstaltet, bei dem die Fotos aufgenommen werden, die potenzielle Kunden später sehen und ihr Interesse wecken soll.
Außerdem wird ein Text benötigt, der einen Einblick in die Persönlichkeit des Bewerbers gibt, denn beim Job als Escort geht es nicht nur um das Äußerliche. Damit der Kunde einen schönen Abend hat, geht es nicht nur um das Aussehen, was dem Kunden zusagt, sondern ob man sich auch gut unterhalten kann und generell auf einer Wellenlänge ist. Mit diesen Daten wird dann ein Profil erstellt, auf das die potenziellen Kunden zugreifen können und sich für ein Escort entscheiden.
Was sollte man beachten?
Auch wenn der Begriff „Escort“ sich in erster Linie darauf bezieht den Kunden zu etwas zu begleiten, ist Sex in den meisten Fällen ein Teil davon. Um nicht aufgrund von Naivität in eine unangenehme Situation zu geraten, sollte man sich dessen bewusst sein und direkt von Anfang an für sich festlegen, ob das für einen selbst eine Option ist oder eben nicht. Dabei sollte man auf seine eigenen Bedürfnisse hören und bei der Entscheidung bleiben, bei der man ein gutes Gefühl hat. Auch durch viel Zureden und die Aussicht auf Gewinn, sollte man standhaft bleiben und sich nicht zu etwas gedrängt fühlen. Zusätzliche Angaben
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